Nachhaltigkeit ist heute, mehr denn je, ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft. Der Begriff wird sehr unterschiedlich verwendet. Nach meinem Verständnis ist er sehr weit zu definieren. Er enthält demnach nicht nur den Gedanken der Erhaltung unserer Umwelt, sondern auch soziale und ethische Werte. So gehört das Bekenntnis dazu, keine Menschenrechtsverletzungen zu fördern, keine Rüstungsexporte zu unterstützen oder Umweltzerstörung zu finanzieren. Dabei kann man schon darüber diskutieren, ob man einen Investmentfonds zeichnen möchte, in dem eine Firma enthalten ist, der vorgeworfen wird, durch Machtmissbrauch Profite mit Wasserrechten in Afrika zu erzielen.
In unserem Geschäftsmodell als Sparkasse sind aus meiner Sicht schon einige Wesenselemente der Nachhaltigkeit genetisch hinterlegt. Wir dürfen für uns in Anspruch nehmen, dass wir eine ethisch und moralisch einwandfreie Geschäftspolitik haben. Insofern ist es für uns auch keine Veränderung, uns zum Prinzip der Nachhaltigkeit zu bekennen.
In der Dimension unseres ökologischen Fußabdruckes haben wir in der Vergangenheit aber eher zufällig agiert. Natürlich haben wir Elektrofahrzeuge im Einsatz, die mit eigenem Solarstrom gespeist werden, sind im Technischen Zentrum tagsüber energieautark, wir haben bereits etliche Leuchten in LED umgerüstet und durch die Digitalisierung sparen wir tausende Seiten an Papier ein. Oftmals stehen aber bei unternehmerischen Entscheidungen ökologische und ökonomische Ziele im Widerspruch. Mir geht es deshalb in einem ersten Schritt darum, einmal zu erkennen, wo wir als Unternehmen Umweltressourcen verbrauchen, um damit ein anderes Bewusstsein für unsere Entscheidungen zu erreichen.
Für mich persönlich sind die Themen Klimaschutz und nachhaltige Nutzung von Ressourcen in den letzten Monaten sehr präsent geworden. Ich bin als reisefreudiger Mensch regelrecht erschrocken, als ich erkannt habe, dass ich für eine Flugreise 17 Tonnen CO2 verbrauche. Dann habe ich angefangen, mein Umweltverhalten zu analysieren und mein Verhalten zu überdenken. Beispielsweise fliege ich jetzt weniger und falls doch, zahle ich gerne eine Kompensation für meinen CO2-Verbrauch.
Als Unternehmen ist die Analyse des eigenen Umweltverhaltens ungleich komplexer und schwieriger. Trotzdem haben wir uns jetzt das Ziel gesetzt, uns stetig zu verbessern und dieses Ziel viel stärker in unsere unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen. Wir wollen gerne ein Audit durchführen, um eine Ausgangsbasis für unsere künftigen Entscheidungen zu haben und nachvollziehen zu können, ob wir uns in die richtige Richtung entwickeln. Langfristig wollen wir klimaneutral sein.
In einem gemeinsamen Projekt mit der Lebenshilfe Limburg-Diez entstanden unsere wunderschönen handgefertigten Insektenhotels. Drei verschiedene Arbeitsgruppen haben mit viel Arbeit die Häuschen erstellt. Die Entstehung können Sie sich gerne in unserem Video anschauen. Regional - mit Herz - Kreissparkasse Limburg
Denn es sind die kleinen Dinge, die unsere Kreissparkasse von anderen Banken unterscheiden.
Für jede nachhaltige Finanzierung oder Geldanlage pflanzen wir einen Baum im Staatswald Elz im Gebiet "Elzer Tröpfchen". So leisten wir gemeinsam einen Beitrag für eine bessere Umwelt.
Zum Laufen sind manche Termine zu weit, zum Fahren eigentlich zu nah. Mit unserem neuen E-Bike ist es jetzt möglich, dass wir unsere Termine auch innerhalb von Limburg nachhaltig wahrnehmen können.
Jeder Kunde, der zu einem Stromanbieter wechselt, der Ökostrom liefert, setzt ein deutliches Signal gegen Kohle- und Atomstrom.
Gemeinsam mit Herrn Stefan Becker, Limburger Schafsberg Imkerei, sorgen wir in diesem Bienenjahr für eine nachhaltige Bienenhaltung und höchsten Honig-Genuss.
So wie sich Ihr Leben und Ihre Pläne ändern, passen wir auch unsere Beratung an. So wie Sie uns brauchen.
Nachhaltig anlegen – für Sie und die Generationen von morgen. Ihr Sparkassen-Finanzberater unterstützt und begleitet Sie gerne.
Investieren Sie in Unternehmen bzw. Schuldnern, die sich der nachhaltigen Wertschöpfung verpflichtet haben.
So wird aus Ihrer Immobilie ein KfW-Effizienzhaus. Ihr Sparkassen-Immobilienberater unterstützt und begleitet Sie gerne.
Sie stellen Ihre gewerbliche Produktion CO2-arm um? Sie sanieren Ihre Betriebsstätte energieeffizient? Wir zeigen Ihnen die Fördermöglichkeiten.
Die SV SparkassenVersicherung trägt als Teil der Sparkassen-Finanzgruppe seit jeher zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Region bei.
Bausparen und KfW-Förderung – eine gute Kombination. Ihr Sparkassen-Immobilienberater unterstützt und begleitet Sie gerne.
Werden Sie unabhängiger von der Energieversorgung und steigenden Strompreisen. Ihr Sparkassen-Immobilienberater unterstützt und begleitet Sie gerne.
Erhalten Sie einen Zuschuss für innovative Energiegewinnung. Ihr Sparkassen-Immobilienberater unterstützt und begleitet Sie gerne.
Damit Nachhaltigkeit nicht nur ein Wort, sondern gelebte Praxis ist, braucht es Menschen, die das Thema auf allen Ebenen vorantreiben und fest in der Bank verankern.
Die Elektromobilität nimmt immer stärker an Fahrt auf. Mit der Deutschen Leasing setzen Sie auf einen kompetenten Partner, der Sie bei der Umstellung auf den alternativen Antrieb unterstützt.
Für kaum einen Begriff gibt es so viele Definitionen wie für die „Nachhaltigkeit“. Sie beruht auf den drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales und stellt eine Entwicklung dar, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht erfüllen können.¹
Die Gründungsgeschichte der Sparkassen basiert auf den Gedanken der sozialen Nachhaltigkeit.
Die Sparkasse ist für alle Menschen in ihrer Region da – unabhängig von Einkommen und Vermögen.
Spenden und Sponsoring fördern den Zusammenhalt in der Region.
Kultur lieben. Kultur fördern. Das kulturelle Erbe in Hessen und Thüringen erhalten.
Wir entlohnen unsere Mitarbeiter nach Tarif, bilden vor Ort aus und unsere Mitarbeiter engagieren sich in der Region.
Wir haben mit den Bürgern und Unternehmen ein gemeinsames Interesse daran, die Region wirtschaftlich, kulturell und sozial attraktiv zu gestalten.
Mittelständische Unternehmen sind das wichtigste Fundament unseres Wohlstands. Sie sind Vorreiter der Industrie 4.0 und Innovationsmotor unserer Wirtschaft.
Von jedem verkauften PS-Los kommen 30 Cent gemeinnützigen Einrichtungen und sozialen Projekten zugute. So können Sie gleichzeitig sparen, gewinnen und Gutes tun.
¹ Gro Harlem Brundtland, ehem. norweg. Ministerpräsidentin, im Auftrag der Vereinten Nationen